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Zweite Niederlage

Santa Cruz, 12.11.2023 - Österreichs Frauen haben am Sonntag auch das zweite Spiel in der Qualifikation zur Europameisterschaft 2025 deutlich verloren. Auf der Ferieninsel Teneriffa setzte es gegen Spanien ein 34:75 (17:43). Sarah Schicher (10), Alexia Allesch (7) und Bettina Kunz (6) waren die besten ÖBV-Scorerinnen.

Die Vizeeuropameisterinnen, gleichzeitig die Nummer vier der FIBA-Weltrangliste, waren erwartungsgemäß mehr als eine Nummer zu groß für die Auswahl von Coach Chris O‘Shea. Der Spielverlauf bestätigte das. 0:12 hieß es nach vier Minuten. Die 17-jährige Teamdebütantin Sina Höllerl sorgte aus der Distanz für den ersten ÖBV-Treffer. Das änderte freilich nichts daran, dass die Spanierinnen schon vor der Halbzeit mehr als 20 Punkte Vorsprung herausholten und die Partie über 40 Minuten klar dominierten.

Im Parallelspiel der Gruppe A empfing Kroatien um 18.00 Uhr die Auswahl der Niederlande (Resultat folgt). In der EM-Qualifikation ist nun ein Jahr Pause. Die weiteren Spieltage sind 7. und 10. November 2024 sowie 6. und 9. Februar 2025.

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Fehlstart in EM-Qualifikation

Amsterdam, 9.11.2023 - Die ÖBV-Frauen sind am Donnerstagabend mit einer deutlichen Niederlage in die Qualifikation zur Europameisterschaft 2025 gestartet. In Amsterdam setzte es gegen die Niederlande ein 45:64 (17:31). Lisa Zderadicka beim Nationalteam-Comeback mit neun, Sigi Koizar mit sieben und Anja Fuchs-Robetin mit sechs Punkten waren die besten rotweißroten Scorerinnen.

Die ÖBV-Auswahl war vom Start weg im Hintertreffen - 0:10 (4. Min), 4:25 (12.). Ein 10:0-Run im zweiten Abschnitt ließ ein wenig Hoffnung aufkeimen, aber das Oranje-Team behielt die völlige Kontrolle über die Partie.

Im Parallelspiel der Gruppe A mühte sich Spanien zu einem 70:65 in Kroatien. Bei den Vizeeuropameisterinnen von 2023, die auch Nummer vier der Weltrangliste sind, gastieren die Österreicherinnen am Sonntag (13.00, live ORF-TVthek) auf der Ferieninsel Teneriffa.

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ÖBV-Frauen starten in EM-Quali

Amsterdam, Santa Cruz, 8.11.2023 - Mit einem Auswärts-Doppel gegen die Niederlande und Spanien starten die ÖBV-Frauen am Donnerstag (19.30, ORF Sport +) und Sonntag (13.00, ORF-TVthek) in die Qualifikation zur Europameisterschaft 2025. Die Österreicherinnen sind Außenseiter in der Gruppe A, in die auch Kroatien gelost worden ist. 

Könnte es gegen die Niederlande noch mit einer Überraschung klappen, scheint der Sonntag-Gegner auf Teneriffa außer Reichweite. Spanien ist aktuelle Nummer 4 der Weltrangliste und hat drei der vergangenen sechs EM-Titel geholt. 2023 wurde die Auswahl Vizeeuropameister.

An der Qualifikation für das Turnier in zwei Jahren - weitere Spieltermine sind 7. und 10. November 2024 sowie 6. und 9. Februar 2025 - nehmen 32 Nationen in acht Vierergruppen teil. Zwölf Teams lösen die Tickets für die Endrunde. Deutschland, Griechenland, Italien und Tschechien als Ausrichter sind automatisch qualifiziert. Österreichs Basketballerinnen haben sieben Mal an Europameisterschaften teilgenommen, zuletzt 1972.

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Gegen die Nummer eins der Europarangliste 

Mies, 19.9.2023 - Vizeeuropameister Spanien, gleichzeitig die Nummer eins der kontinentalen Rangliste, Kroatien und die Niederlande sind die Gegnerinnen der ÖBV-Frauen in der Qualifikation zur EuroBasket 2025. Die Österreicherinnen gehen als Außenseiterinnen in die Gruppe A. 36 Teams rittern um zwölf Startplätze beim Turnier, das in Deutschland, Griechenland, Italien und Tschechien stattfindet. 

Der Spielplan

Niederlande - Österreich (9.11.)
Österreich - Spanien (12.11.) 
Österreich - Kroatien (7.11.24)
Österreich - Niederlande (10.11.24)
Spanienn - Österreich (6.2.25) 
Kroatien - Österreich (9.2.25)

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74:84 in Norwegen

Asker, 5.8.2033 - Für Österreich endet die EM-Vorqualifikation mit einer weiteren Enttäuschung. Nach einem 74:84 (40:41) in Asker gegen Norwegen bleibt mit 1:3-Siegen nur der dritte und letzte Platz in der Gruppe J. Benedikt Güttl (15) und Bogic Vujosevic (12), der am Spieltag 31 Jahre alt wurde, waren die besten ÖBV-Werfer. 

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EM 2025 ohne Österreich

Schwechat, 2.8.2023 - Die Qualifikation zur EuroBasket 2025 - und damit auch die Endrunde in zwei Jahren - geht ohne Österreichs Männer in Szene. Ein 71:85 (38:53) gegen Bulgarien besiegelt das Aus der ÖBV-Auswahl nach der dritten Runde der Vorqualifikation (Gruppe J). Bogic Vujosevic (24) und Timo Lanmüller (14) sind die besten heimischen Werfer. 

Das Samstag-Spiel in Norwegen (18.00, live ORF Sport +) hat nur mehr statistischen Wert. Die ÖBV-Männer haben zuletzt 1977 an einer EM-Endrunde teilgenommen.

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Klarer Sieg gegen Norwegen 

Schwechat, 26.7.2023 - Österreich bleibt im Rennen um ein Ticket für die Qualifikation zur EuroBasket 2025. Nach dem 71:83 vom Samstag in Bulgarien besiegten die ÖBV-Männer am Mittwoch in Schwechat die Auswahl Norwegens souverän 85:66 (49:27). Bogic Vujosevic (21), Erol Ersek (17), Daniel Köppel (13) und Renato Poljak (13) waren die besten Werfer der Heimischen.

Die Österreicher agierten souverän und ließen dem Gegner, der Bulgarien zum Auftakt der dritten Runde in der EM-Vorqualifikation (Gr. J) 86:80 besiegt hatte, keine Chance. Spätestens zur Halbzeit waren die Fronten ganz klar.

Daniel Köppel verbuchte mit 13 Punkten eine persönliche Bestleistung in der Nationalmannschaft. Für Chris O‘Shea war das 85:66 der erste Sieg als Teamchef nach zuvor acht Niederlagen in offiziellen Spielen.

In der Gruppe J hat es bisher nur Heimsiege gegeben. Aufgrund des klaren Erfolgs gegen die Skandinavier hat Österreich vorerst Platz eins inne. Am kommenden Mittwoch (19.15) gastiert Bulgarien im Multiversum Schwechat.

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Auftaktniederlage in Bulgarien 

Botewgrad, 22.7.2023 - Österreich verliert zum Auftakt der dritten Runde in der Vorqualifikation zur EuroBasket 2025 in Botewgrad gegen Bulgarien 71:83 (27:34). Bogic Vujosevic (15), Erol Ersek (12), der in der Schlussphase angeschlagen vom Parkett muss, Timo Lanmüller (11) sowie Renato Poljak (10) sind die besten Werfer der ÖBV-Auswahl. 

Nach dem ersten Abschnitt noch mit 20:15 voran, geraten die Österreicher im Schlussviertel mit 52:67 (33. Min.) in Rückstand. Näher als auf 65:70 (36.) kommen sie danach nicht mehr heran. Bulgarien, am Mittwoch 80:86-Verlierer in Norwegen, spielt den Sieg nach Hause. 

Gegen die Skandinavier steigt am Mittwoch (18.30 Uhr, live ORF Sport +) das erste Heimspiel für Österreich. Um im Rennen um Platz eins in der Gruppe J zu bleiben, braucht die Mannschaft des am Samstag 42 Jahre alt gewordenen Teamchefs Chris O'Shea unbedingt einen Sieg. 

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Gegen Bulgarien und Norwegen

München, 25.4.2023 - Bulgarien und Norwegen sind die Gegner der ÖBV-Männer in der 3. Runde der Vorqualifikation (Gruppe J) zur EuroBasket 2025. Gespielt wird vom 19. Juli bis zum 5. August. Der Gruppensieger erreicht die "echte" Qualifikation, die im Herbst startet.

Die Aufgabe ist machbar, aber keinesfalls eine "g'mahte Wies'n". Bulgarien hat mit 5:1-Siegen in der 2. Runde (Gruppe F) nur knapp den Aufstieg verpasst. Für Norwegen (Gruppe D) standen 2:4-Siege zu Buche. 

Spieltermine: 
22. Juli: Bulgarien - Österreich
26. Juli: Österreich - Norwegen
2. August: Österreich - Bulgarien
5. August: Norwegen - Österreich

Die Heimspiele sind im Multiversum Schwechat geplant. 

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Starker Auftritt in Kroatien 

Mahalbasic Topscorer, Brajkovic mit Double-Double, auch Lanmüller zweistellig

Split, 26.2.2023 - Österreichs Basketball-Männer haben sich am Sonntagabend mit Anstand aus der 2. Runde der Vorqualifikation (Gruppe E) zur EuroBasket 2025 verabschiedet. Beim 74:84 (36:50) in Split gegen Kroatien blieb die Auswahl von Coach Chris O’Shea zwar neuerlich sieglos, wusste aber wieder zu gefallen.

Rasid Mahalbasic war mit 21 Punkten der Topscorer. Luka Brajkovic traf nicht nur hundertprozentig (5/5, 4/4) zu 14 Punkten, sondern legte mit zudem zehn Rebounds in seinem zweiten Länderspiel ein Double-Double auf. Ebenfalls 14 Zähler verbuchte Timo Lanmüller.

Kroatien zehrte von dem in den ersten 20 Minuten herausgeholten Vorsprung. Aber die Österreicher wussten den Favoriten durchaus zu fordern. In der 3. Runde der Vorqualifikation geht es im Sommer um das Ticket für die „echte“ Quali zur Endrunde 2025.

Kroatien – Österreich 84:74 (50:36)
Für Österreich: Rasid Mahalbasic 21 (5 Ass), Luka Brajkovic 14 (10 Reb), Timo Lanmüller 14, Benedikt Güttl 9, Sebastian Käferle 5, Renato Poljak 4, Aleksej Kostic 3, Fynn Schott 2, Omer Suljanovic 2, Jakob Szkutta, Lukas Simoner; DND: Jakob Lohr.

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Österreich verliert 72:87 in Polen 

„Big Men“ Mahalbasic und Brajkovic beste Scorer

Sosnowiec, 23.2.2023 – Österreichs Männer haben am Donnerstagabend auch das fünfte Spiel im Rahmen der 2. Runde der Vorqualifikation zur EuroBasket 2025 verloren. Beim 72:87 (38:57) in Sosnowiec gegen Polen zeigte die Auswahl von Coach Chris O’Shea vor allem nach der Pause eine starke Leistung. Rasid Mahalbasic gab mit 22 Punkten sein Comeback im Team, Luka Brajkovic, der zweite „Big Man“, war beim Debüt mit zehn Zählern zweitbester Scorer.

Österreich schien zur Pause schon geschlagen, kämpfte sich aber noch einmal zurück. Nach zwei Freiwürfen von Brajkovic stand es bei 7:49 Minuten Restspielzeit nur mehr 71:65 für den EM-Vierten vom vergangenen September. Die Wende gelang jedoch nicht mehr.

Österreichs junges Team, angeführt von Mahalbasic, der mit fast 30 Länderspielen mehr als alle seine Mannschaftskollegen gemeinsam in die Partie gegangen war, steckte vor allem nie auf. Neben Brajkovic gab auch der 17-jährige Aleksej Kostic sein Debüt.

"Unheimlich viel Spaß gemacht"

Der erste Einsatz bei den ÖBV-Männern habe unheimlich viel Spaß gemacht, ließ Big Luka“ unmittelbar nach Spielschluss wissen. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Brajkovic hob vor allem das Zusammenspiel mit Mahalbasic hervor, das er als eine der besten Erfahrungen bezeichnete, die ich in dieser Saison gemacht habe. Wie der Center-Kollege das Feld sieht, den Basketball-IQ, den er hat, wie er uns alle geführt hat, war einzigartig, kam der Vorarlberger buchstäblich ins Schwärmen.

Dass das Team nach dem deutlichen Pausenrückstand noch zurückgekommen sei, habe keiner gedacht, so Brajkovic weiter. Er erinnerte, dass Polen im vergangenen September, im Halbfinale bei der Europameisterschaft war, somit eines der besten Teams auf dem Kontinent sei. Wir haben echt guten Basketball gespielt, dabei seien die meisten von uns noch neu(im Team, Anm.), führte der Feldkircher aus. 

Polen – Österreich 87:72 (57:38)
Für Österreich: Rasid Mahalbasic 22 (8 Reb, 7 Ass), Luka Brajkovic 10 (5 Reb, 3 Ass), Timo Lanmüller 7, Renato Poljak 7 (7 Reb), Jakob Lohr 6, Omer Suljanovic 6 (4 Reb), Benedikt Güttl 5, Sebastian Käferle 5 (4 Ass, 2 Stl), Jakob Szkutta 3, Aleksej Kostic 1, Fynn Schott, Lukas Simoner; DND: David Vötsch.

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ÖBV-Frauen beenden EM-Quali mit 48:65 in Montenegro 

Podgorica, 9.2.2023 - Das Frauen-Nationalteam hat die erste Teilnahme an einer Qualifikation zur Europameisterschaft seit 1999 mit einer Bilanz von 1:3-Siegen beendet. Zum Abschluss (Gruppe F) unterlagen die Österreicherinnen am Donnerstagabend in Montenegro mit 48:65 (21:30). Sarah Sagerer und Anja Fuchs-Robetin (je 14) waren die besten ÖBV-Werferinnen.

Die Gastgeberinnen holten sich zwar in der 6. Minute (7:6) die Führung, konnten sich jedoch lange nicht vorentscheidend absetzen. Österreich blieb im Spiel und handelte sich erst mit dem 33:44 (38. Min) den ersten deutlicheren Rückstand ein.

Montenegro sicherte sich mit dem Sieg das Ticket zur Endrunde in Israel und Slowenien (15. bis 25. Juni). Österreich hatte erstmals seit 1999 wieder an einer EM-Qualifikation teilgenommen.

Montenegro – Österreich 65:48 (30:21)
Für Österreich: Sarah Sagerer 14, Anja Fuchs-Robetin 14, Sarah Schicher 6, Sigi Koizar 4, Camilla Neumann 3, Annika Neumann 3, Julia Köppl 2, Simone Sill 2, Michaela Wildbacher, Sara Solyom, Nina Krisper, Anna Alborova; DND: Bettina Kunz

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Sieg gegen Dänemark

 

Wien, 27.11.2022 - Die ÖBV-Frauen landen mit 66:63 (36:38) gegen Dänemark den ersten Sieg in der Qualifikation zur Europameisterschaft 2023. Sie zeigen dabei viel Moral und kämpfen sich nach einem 44:57-Rückstand (29. Min.) zurück ins Spiel. Das Team von Coach Hubert Schmidt beendet die Partie mit einem 7:0-Run. Den Gegnerinnen gelingt in den letzten fünfeinhalb Minuten kein einziger Punkt mehr. 

Zumindest ein Sieg in der Gruppe F ist das Ziel der Mannschaft gewesen. Der ist vor begeisterten Fans im Wiener Hallmann Dome gelungen. Auswärts hat es vor einem Jahr noch ein 48:82 gesetzt. Die Qualifikation endet für die ÖBV-Auswahl am 9. Februar 2023 in Montenegro, das hoher Favorit auf Platz eins und damit auf das EM-Ticket ist. 

Österreich - Dänemark 66:63 (36:38) 

Für Österreich: Sigi Koizar 18 (7 Reb), Camilla Neumann 11, Michaela Wildbacher 9, Anja Fuchs-Robetin 8 (8 Reb, 4 Ass), Sarah Schicher 6 (9 Reb, 4 Ass), Simone Sill 6, Julia Köppl 4, Nina Krisper 3, Annika Neumann 2, Anna Alborova, Sara Solyom; DNP: Pia Jurhar; DND: Aleksandra Novakovic, Petra Pammer. 

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Vierte Niederlage in Vorqualifikation

 

Graz 13.11.2022 – Das Männer-Nationalteam verliert am Sonntagabend 65:75 (35:37) gegen die Schweiz und damit auch das vierte Spiel in der zweiten Runde der Vorqualifikation (Gruppe E) zur EuroBasket 2025. Erol Ersek (21) und Benedikt Güttl (17) sind im Raiffeisen Sportpark Graz die erfolgreichsten Scorer der Heimischen. Beide verzeichnen persönliche Bestmarken in der ÖBV-Auswahl.

Sieht man von Ersek (vor der Pause) und Güttl (nach dem Seitenwechsel) ab, kamen die Heimischen offensiv über 40 Minuten nicht in den Fluss. Kein weiterer Spieler schrieb zweistellig an. Weil jedoch auch die Schweizer nicht hochprozentig trafen, blieb das Duell der Außenseiter in der Gruppe E lange ausgeglichen.

Im Schlussviertel machten die Gäste den Sack zu, wobei Anthony Polite im Dress der Eidgenossen für den Unterschied sorgte. Der 25-jährige Flügel mit EuroLeague-Erfahrung bei ASVEL Villeurbanne (FRA) erzielte 22 Punkte. Bei Österreich kam „Hausherr“ Lukas Simoner von UBSC Graz in der Schlussminute zu seinem Teamdebüt.

Österreich - Schweiz 65:75 (35:37)

Für Österreich: Erol Ersek 21 (7 Reb), Benedikt Güttl 17, Sebastian Käferle 7 (3 Ass), Bogic Vujosevic 6 (3 Ass), David Fuchs 4, Jakob Lohr 3, Renato Poljak 3, Daniel Köppel 2, Jozo Rados 2, Rashaan Mbemba (9 Reb), Timo Lanmüller, Lukas Simoner; DND: Omer Suljanovic.

Die zweite Runde der Vorqualifikation geht am 23. und 26. Februar 2023 zu Ende. Österreich muss nach Polen und Kroatien. Die letzten Tickets für die „echte“ Qualifikation zur Endrunde 2025 werden im kommenden Sommer vergeben. Im August steht die dritte Runde der Vorqualifikation an.

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75:100 gegen Kroatien

 

Graz, 10.11-2022 – Österreichs Männer müssen weiter auf den ersten Sieg in der zweiten Runde der Vorqualifikation zur EuroBasket 2025 warten. Gegen Kroatien setzt es am Donnerstagabend in Graz ein 75:100 (43:48). Bogic Vujosevic (18), Renato Poljak (16), Jozo Rados (13) und Sebastian Käferle (10) sind die besten Scorer gegen den Achtelfinalisten bei der jüngsten Endrunde im September.

Die Österreicher halten vor allem vor der Pause und auch bis ins dritte Viertel hinein gut mit dem Favoriten mit. Als die Kräfte schwinden, setzt sich Kroatien noch deutlich ab. Die Partie ist von vielen Ballverlusten geprägt. 22 weist die Statistik für Österreich, 21 für den Gegner aus.

Omer Suljanovic debütiert mit 17 Jahren, sieben Monaten und acht Tagen als viertjüngster Spieler aller Zeiten bei den ÖBV-Männern. Er erzielt im Finish auch zwei Punkte. David Fuchs, bereits im Sommer 2021 in einem Test gegen Rumänien dabei, kommt zu seinem ersten Einsatz in einem Bewerbspiel. „Hausherr“ Lukas Simoner muss noch auf sein Debüt warten.

Österreich - Kroatien 75:100 (43:48) 
Für Österreich:
 Bogic Vujosevic 18, Renato Poljak 16, Jozo Rados 13 (8 Reb), Sebastian Käferle 10, Erol Ersek 6, Rashaan Mbemba 6, Benedikt Güttl 2 (4 Ass), Jakob Lohr 2, Omer Suljanovic 2, David Fuchs, Daniel Köppel, Timo Lanmüller; DND: Lukas Simoner

Das Parallelspiel Polen gegen die Schweiz endet 79:64 (32:37). Die Eidgenossen sind am Sonntag (17.05 Uhr, live ORF Sport +) zum Auftakt der Rückrunde ebenfalls in Graz der nächste Gegner der ÖBV-Auswahl. Die zweite Phase der Vorqualifikation endet für Österreich im kommenden Februar mit den Auswärtspartien in Polen und Kroatien. Danach geht es im Sommer 2023 weiter.

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Österreich unterliegt Polen deutlich

 

Schwechat, 28.8.2022 – Österreich muss auch nach zwei Spieltagen der 2. Runde der Vorqualifikation zur EuroBasket 2025 auf einen Sieg warten. Am Sonntagabend verliert die ÖBV-Auswahl in Schwechat gegen Polen mit 55:91 (25:36). Enis Murati (11), Benedikt Güttl und Renato Poljak (je 8) sind die erfolgreichsten Scorer.

Für Polen ist das Spiel der letzte Test vor der EM-Endrunde 2022, die am Donnerstag beginnt. Die Gäste sind demnach auf eine rasche Vorentscheidung aus, die spätestens Mitte des dritten Viertels gefallen ist.

Thomas Klepeisz ist gegen Polen nicht mehr mit von der Partie. Daniel Friedrich und Marvin Ogunsipe fehlen verletzt. Ins Team zurückgekehrt ist der zuletzt erkrankte Timo Lanmüller. Auch DanielKöppel gehört dem nur elfköpfigen ÖBV-Aufgebot an, das die höchste Niederlage seit dem 49:90 gegen Deutschland im November 2017 einstecken muss.

Das Parallelspiel in der Gruppe E lautet Koroatien – Schweiz. Aufwurf ist um 20.00 Uhr.

Österreich – Polen 55:91 (25:36)
Für Österreich: Enis Murati 11, Benedikt Güttl 8, Renato Poljak 8 (7 Reb), Rashaan Mbemba 6, Jozo Rados 5, Sebastian Käferle 4, Daniel Köppel 4, Jakob Lohr 4, Erol Ersek 3, Timo Lanmüller 2 (4 Ass), David Vötsch.

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Niederlage in der Schweiz

 

Freiburg, 25.8.2022 – Für Österreich beginnt die 2. Runde der Vorqualifikation zur EuroBasket 2025 mit einer Niederlage. Die ÖBV-Auswahl, erstmals mit Christopher O’Shea als Cheftrainer an der Seitenlinie, verliert am Donnerstagabend in Freiburg gegen die Schweiz mit 64:74 (34:33). Die Routiniers Enis Murati (11), Daniel Friedrich (10)und Jozo Rados (10) sind die besten Werfer.

Das Parallelspiel in der Gruppe E sieht einen Auswärtssieg. Kroatien gewinnt 72:69 bei der Auswahl Polens, die am Sonntag (17.00 Uhr, Multiversum Schwechat, live ORF Sport +) Österreichs nächster Gegner ist.

Das Duell der Außenseiter in der Gruppe E verläuft lange Zeit sehr ausgeglichen. Erst gegen Ende des dritten Viertels setzen sich die Eidgenossen ein wenig ab. Österreich kommt noch einmal zurück, ehe die Schweiz bei noch gut drei Minuten Restspielzeit zehn Punkte voranliegt und somit für die Entscheidung sorgt. 

Schweiz – Österreich 74:64 (33:34)
Für Österreich: Enis Murati 11, Daniel Friedrich 10, Jozo Rados 10 (6 Reb), Erol Ersek 9 (3/5 3p), Marvin Ogunsipe 8, Renato Poljak 6, Rashaan Mbemba 4, Thomas Klepeisz 3 (6 Ass), Sebastian Käferle 1, Benedikt Güttl, Jakob Lohr; DNP: David Vötsch.

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Hartes Los für Österreich

Gegen Kroatien und Polen sowie - neuerlich - Schweiz 

 

München, 14.7.2022 - Hartes Los für Österreich: Das Team mit Neo-Coach Christopher O’Shea trifft in der 2. Runde der Vorqualifikation zur EuroBasket 2025 auf Kroatien, Polen und neuerlich auf die Schweiz (Gruppe E). Die ersten zwei Spiele finden bereits im August statt.

Nur die Sieger der drei Vierer-Pools und Zypern als Co-Ausrichter der Endrunde in drei Jahren steigen auf. Alle anderen Teams müssen in die 3. Runde der Vorqualifikation.

Kroatien und Polen sind in der 1. Runde der Qualifikation zum World Cup 2023 ausgeschieden. Beide Teams sind ständige Teilnehmer an EuroBasket und auch für die kontinentale Endrunde 2022 (1.-18. September) qualifiziert. Die Schweiz ist mit Österreich aufgestiegen. Es gibt also ein Wiedersehen.

„Leicht wird es nicht“, reagierte ÖBV-Kapitän Thomas Klepeisz. Es handle sich wahrlich um ein „hartes Los“.

 

SPIELPLAN 

25.8. Schweiz - Österreich

28.8. Österreich - Polen
10.11. Österreich - Kroatien
13.11. Österreich - Schweiz
23.02. Polen - Österreich
26.02. Kroatien - Österreich

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